Auch in Sachen Schlafkomfort darf es an nichts fehlen, wenn es heißt:

„Unterwegs kann auch dein Zuhause sein“

In der Regel ist bei unseren Schlafdächer eine entsprechende Auswahl an Schlafbetten, seitens Hersteller vorhanden. 

Doch nicht jeder hat ein Schlafdach und möchte dennoch unterwegs so schlafen können, wie man es von Daheim gewohnt ist und darum arbeiten wir mit ausgezeichneten Partnern zusammen, die genau das für unsere Kunden ermöglichen können.

Natürlich können wir gewisse Projekte und Abänderungen bei uns umsetzen, doch wenn es um spezielle Aufgaben und Kundenwünsche geht, ziehen wir grundsätzlich unsere Pertner und somit Fachleute hinzu.

Unsere Partner

Ganz bewusst,
entschieden wir uns für

„HEIN Holzmanufaktur GmbH“

Inhaber Thorsten Hein ist selbst überzeugter Camper und kann sich bestens in die jeweiligen Kundenwünsche hineinversetzen.

Mit seinem jungen sowie dynamischen Team werden Kunstwerke geschaffen.

„Schreinerei Hellmann“ zeichnet sich durch Tradition und ehrliches Handwerk aus.

Mit viel Liebe zum Detail wird hier die Fertigung von Wunsch-Möbeln und Einrichtungsgegenständen für unsere Kunden verwirklicht. 

Echte Handwerkskunst.

Das Tischler bzw. Schreinerhandwerk

Von der Zimmer- zur Tischlerei…

Seit dem 14. Jahrhundert spaltete sich die Tischlerei von der Zimmerei ab.
In einer ersten Ordnung mit „Lehrling“, „Geselle“ sowie „Meister“ fanden sich die Tischler schon früh in einer Zunft zusammen.
Die Tischlerzünfte besaßen gegenüber anderen Holzberufen das ausschließliche Recht, Hobel als Werkzeug und Leim als Verbindungsmittel benutzen zu dürfen. Ebenso war ihnen die Herstellung bestimmter Werkstücke vorbehalten.
Dazu gehörten FensterTürenWand– und DeckenVertäfelungenMöbel und ab dem 16. Jahrhundert die neu aufkommenden Särge. Die Aufnahme in die Tischlerzünfte war an bestimmte Voraussetzungen gebunden (z. B. eheliche Geburt, Abstammung von ehrbaren Eltern, guter Leumund, zeitweilig auch die deutsche Nationalität) und geschah nach der Beendigung der Lehrzeit in geheimen Zeremonien, bei denen der Proband „gehobelt“ und von einem „Altgesellen“ in der ebenso geheimen „Hobelpredigt“ über das Selbstverständnis und die Verhaltensregeln der Zunftmitglieder unterwiesen wurde.

Text-Quelle: Wikipedia